Endlich Abnehmen 

Mit Plan zur Traumfigur

Diese Lebensmittel helfen dir beim Abnehmen

Mehr Essen und dadurch gleichzeitig mehr abnehmen, das wäre doch mal eine tolle Kombination oder? Viele Diäten versprechen ja, dass durch die eingesetzten Lebensmittel besondere Stoffwechselvorgänge gestartet werden oder Enzyme enthalten sind, die praktisch wie aus Zauberhand die Pfunde purzeln lassen. Ganz so einfach ist es natürlich leider nicht. Aber es ist schon richtig, dass es Lebensmittel gibt, die einen Zusatznutzen während einer Gewichtsreduktion haben können.

Mit den richtigen Lebensmitteln mehr Kalorien verbrennen

Dass Lebensmittel - zumindest die meisten - Kalorien haben, sollte jeder wissen. Dass sie aber auch dazu beitragen, Kalorien zu verbrennen, mag für den ein oder anderen neu sein. Es klingt zwar wie Hokus Pokus, funktioniert aber wirklich, nur Wunder darf man natürlich nicht erwarten.

Schärfe regt den Kreislauf an

Na, wer mag gerne scharfes Essen? Die thailändische und indische Küche sind besonders für ihre scharfen Gerichte bekannt. Allen ist gemein, dass insbesondere mit dem Wirkstoff Capsaicin gewürzt wird. Dieser ist in roten Paprikas enthalten, insbesondere in den bekannten Chilischoten. Aber auch der hierzulande beliebte Pfeffer enthält einen wirksamen Schlankmacher, das Piperin. Denn all diese scharfen Gewürze sorgen in unserem Körper für die Aktivierung diverser Stoffwechselvorgänge und Anregung des Kreislaufs. Diese Vorgänge sorgen wiederum für einen verstärkten Energiebedarf, also Kalorienverbrauch. Aber natürlich spielt sich diese Steigerung in nur sehr geringem Maße ab und hat daher allenfalls einen geringen Einfluss auf unseren Gesamtkalorienverbrauch. Wer allerdings direkt zum Frühstück mit scharfen Lebensmitteln arbeitet, der kann seinen Stoffwechsel und Kreislauf sofort zum Tagesstart auf Hochtouren bringen und profitiert davon den gesamten Tag über.

Koffein für den Energieschub

Diesen Abnehmtipp beherzigen viele bereits, ohne es tatsächlich zu wissen. Aber auch Koffein hilft uns beim Abnehmen. Egal ob im Kaffee oder im Tee als Teein macht es uns wacher, fitter und energetischer. Nicht nur, dass wir dadurch auch beim Nichtstun praktisch mehr Energie verbrauchen, weil der Stoffwechsel stärker arbeitet. Durch den Energieschub sind wir auch gleichzeitig aktiver und verbrennen somit aktiv mehr Kalorien, was natürlich der wirksamere Effekt ist. Ein weiterer positiver Nebeneffekt von Kaffee ist der Sättigungseffekt. Eine Tasse Kaffee sorgt für verringerten Appetit und Hunger, was wiederum bei einer Diät wahre Wunder bewirken kann.

Zum Abnehmen kombiniert

Wer sich nicht mit solchen Hintergrund Informationen beschäftigen möchte und auch auf Zubereitung keine Lust hat, der kann einfach die positiven Effekte dieser Wirkstoffe als Nahrungsergänzungsmittel kombiniert einnehmen. Oftmals werden solche Präparate als Diätpillen verkauft. Auf abnehmpillen-test.de findet sich eine gute Übersicht solcher Produkte. Etwas in Verruf geraten sind Abnehmpillen durch die oft reißerischen Werbeaktionen und Slogans. Aber Tatsache ist, auch Profi Bodybuilder greifen auf Fatburner und Co. zurück, um ihren Körper in Bestform zu bringen.

Die Fettverbrennung wirkungsvoll ankurbeln

Wer abnehmen möchte, der hat 2 Möglichkeiten. Entweder man nimmt weniger Kalorien zu sich oder man erhöht den eigenen Kalorienverbrauch. Ziel ist es letztlich, dass man mehr Kalorien verbraucht, als man zu sich nimmt. Idealerweise kombiniert man natürlich beide Wege miteinander. Also eine Reduzierung der zugeführten Kalorien durch eine ausgewogene Ernährung die gleichzeitig sättigt, aber auch kalorienreduziert ist. Und dazu eine Steigerung des Kalorienverbrauchs. Doch das klingt einfacher als es letztlich vielleicht ist. Deswegen will ich in diesem Beitrag darauf eingehen, welche Möglichkeiten es eigentlich gibt, die Fettverbrennung anzukurbeln, also mehr Kalorien zu verbrennen.

Mehr Aktivität im Alltag

Mehr Aktivität in den Alltag bringen ist ein Tipp, der oft gelesen und verstanden, aber nur sehr selten umgesetzt wird. Aber es ist tatsächlich einer der wirksamsten Tipps. Wir verbringen ca. 16 Stunden, also 2/3 des Tages im wachen Zustand. Und diese Zeit können wir aktiv nutzen, um mehr Kalorien zu verbrennen. Es geht insgesamt darum, sich mehr zu bewegen und den Kreislauf in Schwung zu bringen und zu halten. Dadurch verbrennen wir mehr Kalorien ohne, dass wir große Anstrengungen vollbringen müssen.

Hilfreich ist es hier z.B. typische Bewegungsvermeider aus dem Alltag zu entfernen. Solche Dinge wie Fahrstuhl fahren, Auto fahren und langes Sitzen. Klar lassen sich diese Dinge nicht immer ersetzen, aber man kann drüber nachdenken, ob man nicht vielleicht den Fahrstuhl eine Etage vorher verlässt und die letzte Treppe zu Fuß nimmt. Oder mit dem Auto einen Kilometer weiter weg parkt und den restlichen weg läuft. Auch kann man bei langer Bürotätigkeit zwischendurch mal aufstehen, eine Runde gehen oder ein paar kleine Übungen am Platz machen.

Der richtige Sport

Diese Überschrift impliziert ja irgendwie, dass es auch falschen Sport gibt? Das möchte ich damit aber nicht sagen, Sport ist grundsätzlich schon mal gut und nicht falsch. Es gibt aber natürlich Sport, der gut für das Abnehmen ist und Sport, der dich bei deinen Abnehmzielen nicht so gut unterstützt. Ein Sport, der meiner Meinung nach beim Thema Abnehmen völlig überschätzt wird, ist Joggen. Joggen ist ein schöner Sport, für alle denen er Spaß macht. Wenn er aber keinen Spaß macht, dann quäle ich mich und eine Qual werde ich meistens nicht lange durchhalten. Es ist also deutlich effektiver, sich einen Sport zu suchen, der einem Spaß macht und den man auch problemlos über eine lange Periode durchführen kann. Das hilft letztlich beim Abnehmen viel besser als ein Sport zu machen, den man eigentlich nicht machen will.


An Problemstellen gezielt abnehmen

Jeder kennt wahrscheinlich das Thema mit den Problemstellen. Egal ob man sich selbst grundsätzlich zu dick findet, findet doch fast jeder an sich eine oder mehrere Problemstellen. Bei dem einen mag es der Hintern sein, bei einer anderen der Bauch oder auch die Oberschenkel. Prinzipiell kann jede Körperpartie eine "Problemstelle" darstellen. Und das, obwohl wir mit dem restlichen Körper eventuell ganz zufrieden sind und uns eigentlich auch nicht zu dick fühlen, aber dann gibt es eben diese eine Stelle, die von den Proportionen eventuell nicht zum restlichen Körper passt. Doch wie entstehen diese Problemzonen und wie kann man sie wirksam bekämpfen?

Problemstellen sind genetisch festgelegt

Zum einen muss man festhalten, dass niemand etwas für seine Problemzonen kann, wo und wie stark sich einzelne Problemstellen ausbilden ist größtenteils genetisch festgelegt. Der Körper hat so einfach eine gewisse Priorisierung in der Bildung von Fettdepots. Während das bei dem einen in einem Bierbauch mündet, bekommt jemand anderes vielleicht einen dicken Hintern. Es hängt natürlich auch mit der generellen Körperform zusammen, wie sich diese Zonen darstellen.

Gezieltes Abnehmen nicht möglich

Am liebsten würde man nun gezielt an diesem Problemzonen arbeiten. Viele Menschen würden gerne "am Bauch abnehmen" oder einen "schlankeren Hintern" aber kann das funktionieren? Nein, leider nicht. Man kann leider nicht gezielt an Körperstellen abnehmen. Wo der Körper Fettdepots speichert oder verbrennt kann man leider nicht steuern, das ist wie gesagt größtenteils genetisch festgelegt.

Die vielen Werbespots die also versprechen, dass man mit einem neuen Bauchtrainer den heiß ersehnten Sixpack bekommt ist gelogen. Ein Bauchtraining bringt kein Sixpack. Ein Sixpack bekommt man nur, wenn man einen sehr geringen Körperfettanteil hat. Und das ist auch die einzige Möglichkeit, um Problemzonen zu bearbeiten. Es muss eine generelle Gewichtsreduktion durchgeführt werden, um das Fett am ganzen Körper zu verbrennen. Verbrennt man ausreichend Fett, wird der Körper auch die Fettdepots in den Problemzonen angehen. Leider sind dies aber meist die Depots, die zuletzt verschwinden. Das sind quasi die heiligen Depots des Körpers, auf die er besonders ungern verzichtet.

Körperform verbessern

Einen kleinen Hoffnungsschimmer gibt es aber dann doch, denn auch ohne gezielt an Körperstellen abzunehmen, kann man durchaus deren Wirkung im Gesamteindruck verbessern. Das kann beispielsweise mit Krafttraining geschehen. Eine Stärkung der Rückenmuskulatur kann so zu einer verbesserten aufrechten Haltung führen, mit der ein Bauchansatz besser kaschiert werden kann.

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